Husbey bruk-Zeitgeschichte

Heute morgen machten wir uns zeitig auf den Weg zum Frühstücksbüffet, das so reichhaltig war wie letztes Jahr. Schon um 9 Uhr fuhren wir los Richtung Husbey. Um 9:30 war dort noch niemand zusehen und wir fanden heraus öppet 11-17. Wir fuhren ins nächste Dorf, um Lunch zu kaufen. Doch bereits um 10:10 waren wir wieder bei Husbey. Dunkle Wolken zogen auf und uns verging die Lust auf die Radtour um den See. Wir entschieden uns, Husbey bruk einen Besuch abzustatten. Dort schlenderten wir im Garten, schauten Gebäude aus längst vergangener Zeit an und lernten die Geschichte Schwedens besser kennen. Auch Handwerker und ihre Konst konnten wir bestaunen. Ich kaufte mir eine „pfarrtaugliche“ Kappe für den Winter. Zum Schluss waren wir noch im Naturum, das sehr interaktiv ist aber leider das meiste auf schwedisch. Doch die Bilder und die Tiere waren auch so beeindrukend. Zum Schluss durften wir noch einige wunderschöne Karten mitnehmen. Um 15:30 waren wir ziemlich geschafft und wollten nun doch noch zum See, da die Wolken sich verzogen hatten.
Wir machten uns mit dem Auto auf Richtung See und irrten zuerst ein bisschen herum bis wir an einem Angelplatz ein Plätzchen fanden. Monika ging sogar im Torfsee baden. Marc und mir war es zu kalt, da es ziemlich fest windete. Am Schluss machten wir noch einige Fotos auf dem Steg.
Für den Znacht fuhren wir in den ICA Maxi, der ist noch größer als ICA Quantum. Wir irrten darin herum, fanden aberzum Schluss alles für einen feinen Znacht. In Berghälla angekommen, war die kleine Küche schon besetzt. Deshalb gingen Marc und ich in den See direkt vor dem Haus baden. Es war eine tolle Abkühlung und Erinnerungen vom letzten Jahr wurden wach. Leider ist nun die erste Woche schon um und in einer Woche sind wir unterwegs nach Zürich. Bis dahin geniessen wir Schweden noch in vollen Zügen!

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