Motala (4.7.2015)

Heute besuchten wir die Stadt Motala. Unsere Jugendherberge liegt etwas ausserhalb, weshalb wir das Zentrum noch nicht gesehen haben. Wir besuchten als erstes die Touristeninformation. Gleich daneben befand sich auch ein Cache in einer Nockenwelle eines Schiffsmotors, welche früher in Motala produziert wurden und in die ganze Welt gelangten. Weiter am Hafen entlang befand sich der nächste Cache. Neben den Caches hatten wir auch Zeit das Zentrum zu erkunden und etwas zu shoppen. Für Marc gab es neue Badelatschen, weil die alten aus dem Leim gefallen sind und für Karin zwei neue T-Shirts.

Zwischen all den Caches durfte die Verpflegung auch nicht zu kurz kommen. Mal Kaffe Latte bzw. Coca Cola in einem netten Café, danach Mittagessen im Folkets Hus und zum Schluss waren wir im Hamnpiren Glasscafé und gönnten uns ein feines Glacé.

Diese Zwischenhalte waren schwer verdient. Wir liefen jene Strassen rauf und runter und fanden einige Caches, lösten 2 Multis und einen Wherigo. Dafür mussten wir Fragen über Asterix und Obelix beantworten und im Zentrum herumlaufen. Dank Marc’s Wissen und Karin’s Google Translate schafften wir es auf Anhieb ohne Fehler. Ein anderer Cache befand sich direkt unter einer Brücke, da suchten wir etwas. Im Stadsparken bewunderten wir die Radfahrer aus Buchsbaum, die 18 Jahre gezüchtet wurden, bis sie so aussahen. Motala ist bekannt für die Vättern-Rundfahrt (Radrennen) und dieses Jahr fand auch die Triathlon-WM hier statt.

Um 16:30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Zurück in der Jugendherberge holten wir unsere Schwimmsachen und kühlten uns im Vätternsee ab und genossen die restliche Zeit mit Lesen.

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