Nebliges Kivik (22. Juli 2013)

Heute Morgen lag Kivik in dickem Nebel vom Meer her kommend. Doch dies hielt uns nicht davon ab, uns auf Erkundungstour in Kivik zu begeben. Zuerst ging’s zu Fuss Richtung Hafen. Dort holten wir auf der Hafenmauer unseren ersten Cache von heute. Danach gingen wir zum Grabhügel, wo im Dickicht der nächste Cache wartete. Das Grab sahen wir uns nicht nochmals an, das haben wir bereits vor 2 Jahren gemacht. Danach ging es zurück. Wir stärkten uns in einer Bäckerei: Karin mit einem Cappuccino und Marc mit Fanta und franske wafla. Nun ging’s zurück an den Hafen und dabei machten wir ein paar Abstecher in Konst und Handverket-Shops. Wir schonten unser Portemonnaie.

Wir holten unser Auto und fuhren in die Musteri-Butik. Kivik ist bekannt für Apfelsaft und was man sonst noch aus Äpfeln herstellen kann. Wir kauften im Hofladen ein bisschen ein und fuhren zurück. Im ICA kauften wir Mittagessen und Znacht ein. Zmittag assen wir auf dem Balkon der Jugi. Danach ging’s an den Strand, um sich etwas auszuruhen. Das Wasser war sehr kalt und zudem war es sehr windig, obwohl sich der Nebel nun wieder verzogen hatte. So blieben wir lieber am Ufer. Gegen Abend machten wir uns auf ins Nachbardorf. Dort wollten wir noch zwei Caches holen, aber der eine ist schon seit längerem unauffindbar. So war es schlussendlich nur noch einer, der in einer komischen Hütte, in der ein Brunnen stand, zu finden war. Karin kletterte via hinauf und holte den Cache runter. Nun haben wir 199! Aber wir werden die 200 hier in Schweden noch erreichen! Zum Znacht gab es Lachs mit potatis und Rüebli-Salat, für Karin Smörgas-Gurka und für Marc Svenska Chips. Heute gibt es die letzte Folge Adler, leider.

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