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Anreise nach Åhus (2.7.2016)

Wir starteten mit einem ausgedehnten Frühstück am grossen Buffet. Gestärkt packten wir alles wieder ins Auto. Bei Scheel mien Backstuuv deckten wir uns noch mit frischen Brötchen ein, dann fuhren wir los Richtung Fähre. Johanna genoss die Überfahrt und entzückte mit ihrem Lächeln andere Passagiere. In Rugby stand die Polizei bereit, nahm aber nur einzelne Fahrer raus.

Den Öresund überquerten wir wie schon in den letzten Jahren über die Brücke. Erstaunt stellten wir fest, dass auf der schwedischen Seite alle Autos angehalten und systematisch Kontrollen durchgeführt wurden. Auch wir mussten unsere Identitätskarten vorweisen. Zum Glück hatte es nicht allzuviel Verkehr, ansonsten gäbe es hier wohl einen riesen Stau.

Bis nach Åhus waren es jetzt nur noch etwa 115 km. Nach gut 1,5 Stunden kamen wir wohlbehalten auf dem Campingplatz an und konnten unser Tipi-Stugan beziehen. Nach dem alles vom Auto ins Häuschen getragen war, fuhren wir noch zu ICA und kauften das nötigste für die nächsten Tage ein.

Am Abend machten wir noch einen Spaziergang am nahen Strand und suchten einen Geocache. Zum Dessert gönnten wir uns ein Glacé von Ottos Glassfabriken. Da gibt es die grössten Kugeln, welche wir je gesehen haben 🙂

Anreise bis Fehmarn (30.6 – 1.7.2016)

Zum ersten Mal reisten wir zu dritt und bereits am späten Donnerstagabend  um 23:20 Uhr los. Mitten in der Nacht waren die Autobahnen frei und wir kamen gut voran. Um etwa drei Uhr Morgens machten wir zum ersten Mal einen Fahrerwechsel. Karin setzte sich ausgeschlafen ans Steuer und Marc schlief auf dem Beifahrersitz. Danach wechselten wir uns einige Male ab. Johanna schlief die ganze Nacht bis etwa um 6 Uhr. Danach wechselten Wach- und Schlafphasen wobei sie fast immer friedlich war.

Bereits um etwa 12:30 trafen wir im IFA Ferien Centrum auf Fehmarn ein.  Beim Checkin erfuhren wir, dass unsere Zimmer noch nicht bereit sind. Deshalb besuchten wir den kleinen Markt gleich vor dem Hotel und kauften uns Backfisch-Brötchen. Natürlich probierte auch Johanna davon.

Nach dem Essen entschlossen wir uns einen Geocache in der Nähe zu suchen. Leider übersah Marc, dass der Cache nur sehr selten gefunden wird. Beim Nullpunkt trafen wir auf zwei Frauen mit Kindern, welche ebenfalls suchten. Gemeinsam versuchten wir den kleinen Fiesling zu finden. Nach etwa 10 Minuten gaben sich die beiden Frauen geschlagen. Wir suchten noch weiter mussten aber leide auch aufgeben. Der war einfach zu gut versteckt. Auf dem Rückweg wurden wir dann ziemlich verregnet. Für Johanna hatten wir einen Regenschutz dabei aber Karin und Marc wurden ziemlich nass. Zum Glück war jetzt unser Zimmer bereit und wir konnten uns umziehen.

Nach einer Erholungspause besuchten wir die „Fressluke“. Karin bestellte sich eine gebackene Kartoffel mit Lachs und Marc einen Cheesburger mit Pommes. Beides war sehr fein. Danach waren wir alle müde und fielen ins Bett.