Langlaufen auf dem Äkäslompolo

15. Februar 2013

Heute Morgen haben wir die Waschmaschine laufen lassen. Dank Google-Translate konnten wir sie bedienen und haben sie zum laufen gebracht. Leider gibt es in unserem Häuschen keinen Trockner, aber zum Glück eine Galerie mit Geländer. Dort hängen nun unsere Kleider zum Trocknen.

Zum Mittagessen gab es Fisch, Kartoffeln und Spinat. Leider haben wir beim Einkauf einen Fehlgriff gemacht. Der Spinat war mehr Spinat-Suppe. So hatten wir eine Vorspeise und zum Hauptgang dann noch Salat.

Am Nachmittag parkierten wir unser Auto bei der Kapelle und machten uns mit der Langlauf-Ausrüstung auf zum See Äkäslompolo. Dieser Ort hat seinen Namen aufgrund des Sees. Das Dorf ist um den See herum entstanden und im Winter ist dieser gefroren und auf dem Eis  hat es eine Schneeschicht mit einer Loipe zum Langlaufen. So fuhren wir eine Runde auf dem See. Dabei kam uns unsere  Langlauf-Lehrerin von Montag entgegen und lobte uns und freute sich, dass wir nun auf eigene Faust unterwegs waren. Sie hatte heute ihren freien Tag und war deshalb draussen unterwegs bei diesem schönen Wetter, sagte sie. So schön war das Wetter nicht, so grau war es noch nie, dafür aber nur -2 Grad.

Nach unserer sportlichen Betätigung ging es noch zum Einkauf in den Supermarket und wir machten noch einen Abstecher in den ersten Souvenir-Shop, den wir diese Woche besucht hatten. Dieser Shop ist mir immer noch nicht ganz geheuer, es hat viel zu viel Krimskrams, aber auch ein paar schöne T-Shirts und Langarm-Shirts im Ausverkauf. Da konnte ich nicht wiederstehen.

Zu hause angekommen kontrollierte ich die Wäsche. Sie ist beinahe trocken, die Sachen mussten nur noch gedreht werden und so denk ich, dass die Wäsche heute noch ganz trocken wird. So schnell geht das bei uns zu hause im Trocknungsraum nicht.

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