Quer durch Deutschland (27.6.2015)

Am Samstag ging es am Morgenfrüh los. Um 4 Uhr weckte uns das iPhone von Marc und wir machten uns bereit, assen etwas und packten die letzten Dinge ins Auto. Um 4:45 Uhr ging es los. Schon bald waren wir über der Grenze und unsere Fahrt quer durch Deutschland begann. Wir kamen gut vorwärts, machten regelmässig Pausen und hörten den Radio-Tatort. Zwischendurch regnete es immer wieder mal.

Zum Zmittag verwöhnte uns Gusticus und es ging weiter. Es fing heftig zu regnen an, dies wurde einigen Autos vor uns zum Verhängnis. Ein Auto touchierte ein anderes, dieses geriet ins Schleudern und knallte gegen die Leitblanke. Das andere Auto kam weiter vorne zum Stehen mit vorderem Achsenbruch und ausgewuchtetem Rad. Wir hielten an, um zu fragen, ob sie noch Hilfe benötigten, dies wurde verneint und so fuhren wir weiter. Unfallfrei, ohne Panne und ohne Stau kamen wir um 17 Uhr in Fehmarn an. Bei der diesjährigen Planung schaute Marc nach einer neuen Übernachtungsmöglichkeit, da es in Maribo immer teurer und ungemütlicher wurde. Er hat eine gute Alternative gefunden.

Das IFA-Fehmarn-Hotel ist eine riesige Ferienanlage am Südstrand. Wir genossen den Strand und besuchten auch einen Steg. Dort wollte Marc noch Fotos machen. Da regierte Murphy’s Law (wenn etwas schief gehen kann, dann geht es schief). Der Objektiv-Deckel wollte sich nicht richtig fassen lassen, plumste auf den Steg, durch eine Rille hindurch ins Wasser. Plastik geht bekanntlich nicht unter und so schwam der Deckel unter dem Steg hervor. Trotz Wind und nicht gerade warmen Temperaturen zog Marc sich aus und schwam dem Deckel hinterher. Danach war trocknen angesagt.

Auf dem Rückweg ins Hotel holten wir noch einen Geocache, bevor wir dann zum Nachtessen in die Windrose ging. Dort erwartete uns ein grosses Buffet an Köstlichkeiten. Danach machte Karin Pause im Zimmer und Marc holte mit dem Kick-Board noch einen Cache.

Beim Fernseh Schauen schlief Karin rasch ein und so ging ein langer Tag zu Ende.

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