Borrby und Sandhamaren

Heute morgen mussten wir noch Esswaren einkaufen, da wir gestern nicht dazu gekommen sind. In Schweden ist das kein Problem, da viele Supermärkte wie COOP und ICA geöffnet haben, „alla dagar“ wie es so schön heisst. So fuhren wir nach Borrby ins Nachbardorf. Doch zuerst versuchten wir es noch mit einem Rundgang durchs Dorf, bekannt als vandering mit 5 Stationen, an denen ein Geocache versteckt sein sollte. Wir haben alle 5 Stationen angelaufen beziehungsweise mit unserem Kickboard angerollt, aber nur bei 3 sind wir fündig geworden, so konnte wir den Bonuscache nicht loggen. Dafür entdeckten wir ein kleines Café mit allerlei neuwertigem Schnickschnack. Für Noemi haben wir ein Mäusekegel-Spiel gekauft, so als Erinnerung an die gemeinsamen Ferien (Kegeln ähnlich wie Brändi fifty und Mäuse wie in der Domkyrka von Mariestad). Im ICA waren wir natürlich auch noch und kauften für die nächsten Tage ein.
Zurück in der Jugendherberge assen wir Zmittag und machten uns anschliessend auf an den Strand. Wohlweislich parkierten wir auf dem am weitesten entfernten Parkplatz, da es nach vorne ziemlich voll aussah. Doch nicht alle glaubten das und es gab ein mächtiges Verkehrschaos. Wir waren mit unseren Sachen zu Fuss unterwegs, doch ein Wohnmobil versuchte nach ganz vorne zukommen. Am Strand ging dann ein angenehmes Lüftchen und das Wasser war 24 Grad warm. Einfach herrlich – am Strand liegen, lesen, Erdbeeren essen und schwimmen gehen. Marc machte noch eine Cachetour strandaufwärts, von 3 angelaufenen Punkten wurde er an einem Ort fündig.
Um 19:15 Uhr waren wir dann zurück in der Jugendherberge und assen Znacht. Es gab feine Spiesli mit Kartoffel-Salat und gedämpften Rüebli.

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