Gränna (10.7.2015)

Da der Wetterbericht heute besser aussah, sprich kein Regen, fuhren wir nach Gränna. Gränna liegt am östlichen Rand des Sees Vättern. Bekannt ist der Ort als Zentrum für die Herstellung von Zuckerstangen, die in traditionell rot-weisser Färbung unter dem Namen Polkagris verkauft werden. Weil es wieder anfing zu Nieseln flüchteten wir in einen Zuckerstangen-Laden. Dort konnten wir bei der Produktion zuschauen, kosten und natürlich kaufen.

Weil es gerade mal 12 Grad draussen war, suchten wir als nächstes Unterschlupf im Cafe Fiken. Dort gab es einen Cafe Latte für Karin und für Marc ein „varm chokolad med grädde“. Das Cafe ist im Stil der 50er Jahre eingerichtet und versprüht viel Charme und Gemütlichkeit. Aus der Bäckerei duftete es herrlich.

Danach rafften wir uns auf, einen Spaziergang durch Gränna zu machen und noch ein paar Caches einzusammeln. Es war nicht gerade sehr gemütlich, doch 4 von 5 Caches fanden wir und gönnten uns um 13 Uhr ein feines Mittagessen. In der Rökeri kauften wir für den Znacht „varmröked lax“.

Da die Kirche nur bis um 15 Uhr geöffnet ist, machten wir uns vom Hafen aus auf den Rückweg. Bei der Kirche hatten wir auch unser Auto abgestellt und so konnten wir unsere Einkäufe dort deponieren und schauten uns noch die Kirche an. Sie ist sehr hell und bietet 600 Personen Platz. Wir fühlten uns dort wohl.

Danach assen wir eine Waffel im „chokladmakeri cafe“ und lasen etwas c’t oder Krimi. Im Laufe des Nachmittags machten wir uns auf den Rückweg zur Jugendherberge. Karin machte es sich auf dem Sofa gemütlich und las und Marc machte eine Geocaching Tour mit dem Kikboard.  Zum Znacht gab es den feinen Lachs mit Kartoffeln und Nüsslisalat.

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