In und um den See Orranäsasjön

Gestern Abend lernten wir noch eine Familie aus der Schweiz kennen, die für eine Nacht ein Stugby genommen hat. Wir haben schon irritiert geschaut, als ein LeShop-Sack herumlag und jemand mit einer Migros-Tasche herumlief. Es stand aber kein zweites Auto mit einer Schweizer-Nummer da. Nur ein deutsches Auto haben wir gesehen, aus welchem die Familie ausstiegt. Sie sind nach Hamburg geflogen und von dort weiter mit dem Mietauto. Auch eine Variante, wie man nach Schweden kommt. Heute morgen fuhren sie weiter, doch vor ihrer Abfahrt, putzten Marc bei unserem Auto und Claude (der Sohn) und Martin (der Vater) die Scheiben des Mietautos.

Unser Ziel heute morgen war es, diese 100 Caches zu erreichen. Orrefors und Umgebung hatten wir noch nicht abgegrast. Am Mittag hatten wir es geschafft. Beim Orranäsasjön, einem grösseren See holten wir den Cache 99 und 100. Der 100. Cache befand sich beim Auslauf des Sees, dort haben 60 Jugendliche unter Anleitung verschiedene kleine Bäche angelegt. Es war ein kleines Labyrinth mit vielen Brücken. Von diesem schönen Ort haben wir ein paar Fotos gemacht.

Nach getaner Arbeit hatten wir Hunger und kauften im Tempo ein, danach machten wir uns auf zum badplats von gestern. Dort verbrachten wir den Nachmittag. Heute kamen wir schneller ins Wasser. Es war wunderschön.

Am Abend grillierten wir mit einem Einweg-Grill. Dazu gab es Tomaten-Mozarella-Salat und gefüllte Champignons. Karin ass noch ihren Randensalat fertig. Marc probierte sich an einem weiteren schwedischen Salat, also eigentlich mehr Mayonnaise als Champignons und Schrimms. Karin hat gestern davon probiert, doch ihr hat dies nicht gemundet. Aber jedem das seine. Es war ein feiner Znacht.

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